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Rennpefrd=gefährliches Leben
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Tacito



Dabei seit: 20.08.2005
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BeitragVerfasst am: 02.04.2006 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt auch genug Pferde, die sich auf der Weide das Bein gebrochen haben. Ich selbst kenn n Pferd, das hat sich in der Box erhangen.
Also Pferde am besten nicht mehr auf die Weide stellen (schon gar nicht mit anderen Pferden, viel zu gefährlich!), und in die Box auch nicht.
(Ist Ironie in Deutschland kennzeichnungspflichtig?)
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Salina



Dabei seit: 18.09.2005
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BeitragVerfasst am: 02.04.2006 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tacito hat Folgendes geschrieben:
Es gibt auch genug Pferde, die sich auf der Weide das Bein gebrochen haben. Ich selbst kenn n Pferd, das hat sich in der Box erhangen.
Also Pferde am besten nicht mehr auf die Weide stellen (schon gar nicht mit anderen Pferden, viel zu gefährlich!), und in die Box auch nicht.
(Ist Ironie in Deutschland kennzeichnungspflichtig?)


das pferd meiner freundin hat sich auf der weide das genick gebrochen, da es sich beim kratzen mit der hinterhand im halfter verhangen hat und dieses nicht gerissen ist Rolling Eyes
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Neverending (übernommen am 21.03.16)
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Veronika



Dabei seit: 23.03.2006
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BeitragVerfasst am: 02.04.2006 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

"kotz" die armen!
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Christian_



Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 677

BeitragVerfasst am: 02.04.2006 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ein Halfter hat eine Sollbruchstelle ...deswegen haben meine es immer aus auf der Koppel...hat auch noch 2-3 andere Gründe...


aber es passiert mehr im stall und koppel wie man vermutet
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Möhrchen



Dabei seit: 08.06.2005
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BeitragVerfasst am: 02.04.2006 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

also kann das thema zu Razz
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Christian_



Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 677

BeitragVerfasst am: 02.04.2006 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

ein paar Fakten hätte ich aber doch noch zum Thema
Rennsport = gefährlich


Quelle: Vollblut Heft Nr. 192

kurz zur Erklärung in diesem Heft ist diese Thema behandelt worden und es wurde eine Studie veröffentlicht sage ich mal

es geht um den Geburtenjahrgang 1990 (1447 Geburten), es wurde festgehalten wann sie in den Rennsport eingetreten sind und wann sie ausgetreten sind und ihre weiter verwendung usw..

zu den Verlusten

ich schreib das mal ab hier
"....Von 236 dokumentierten Todesfällen sind 75 nachweislich im Training bzw im Rennen verunglückt, es wurde auf insgesamt 545 zum Herbst 2003 tote Tiere hochgerechnet.Somit stieg die Verlustquote mit dem Ausscheiden aus dem Rennsport deutlich an,was keinesfalls auf altersbedingte Verluste zurückgeführt werden kann. Die Zahlen können ihre Begründung finden in den vielfältigen Haltungsbedingungen des Freizeitbereichs,die die Tiere beim Wechsel vorgefunden haben...."
Quelle: Vollblut Heft Nr. 192
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Veronika



Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions

BeitragVerfasst am: 02.04.2006 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

und wo gibt es dieses heft?
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Halve



Dabei seit: 29.11.2005
Beiträge: 94
Gestüt: Equipe Jordane

BeitragVerfasst am: 02.04.2006 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Für die, die der Meinung sind, dass Rennpferde im Rennen sinnlos um die Bahngeprügelt werden: LEST DOCH EINFACH MAL DIE RENNORDNUNG DURCH bevor hier so ein Unfug gepostet wird Rolling Eyes

Tja, jetzt stellt sich wohl nur die Frage: "Was ist eigentlich eine Rennordnung?" Laughing
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VH



Dabei seit: 20.09.2005
Beiträge: 1987
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BeitragVerfasst am: 03.04.2006 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Also da ich einige Jahre auf der Rennbahn in der Arbeit geritten bin kann ich nur bestätigen dass dort einige Pferde des öfteren "HAUE" bekommen. Das Problem ist auch dass in Rennställen meistens nur billige Stallburschen arbeiten die eigentlich keine Ahnung von Pferden haben. Hab es oft mitansehen müssen wenn ein armes Tier grundlos verprügelt von so einem bekifften Idiot verprügelt wurde. Sicher in den Top Ställen wo nur Spitzen Pferde stehen kommt so was nicht so oft vor. Obwohl noch schlimmer geht es bei den Trabern zu. Eigenltich taugt mir der Trabrennsport gar nicht - wir waren aber dann doch mal dort und sind bei den Stallungen gewesen. Plötzlich war ein riesen Lärm in einer Stallgasse - dort hat grad ein Fahrer sein Pferd verprügelt - das arme Tier hat am ganzen Körper gezittert. Das hat aber dort keinen interessiert - weder Trainer. Ich habe dann zwar meine Meinung gesagt, aber das hat den nicht interessiert.

Letztes Jahr ist auf der Galopprennbahn ein Pferd im Rennen gestolpert und musste angehalten werden. War gleich nach dem Start in der ersten Kurve d.h. mann hat alles genau gesehen. Ich bin der Meinung das Bein war 100 % nicht gebrochen denn das schaut anders aus. Das Pferd wurde sofort auf die gegenüberliegende Seite geführt - dann kam der Tierarzt und ein Bagger war auch schon unterwegs. Man hat genau mitbekommen das das Pferd sofort eingschläfert wurde und abtransportiert. War warscheinlich ein Sehendurchriss oder so. Man hat weder im Lautsprecher was gehört - im Gegenteil, es wude gleich mit dem Programm und Interviews fortgefahren- noch in der Rennzeitung darüber gelesen. Da Stand nur "Über die genaue Verletzung des Pferdes war zum Redaktionsschluss noch nichts bekannt". HA HA HA - Wers glaubt!


Und auch das Schlagen der Pferde im Rennen ist erlaubt. Ein Pferd im Rennen darf max. mit 7 Schlägen unterstützt werden. Ja, aber wenn es um den Sieg geht prügeln die wie die Verrückten. Was kann schon passieren? 100,- bis 200,- Strafe? Wenn überhaupt. Sind oft schon Pferde mit blutigen Striemen nach dem Rennen zurückgekommen.

Natürlich darf man nicht alles schlecht machen und es sind auch nicht alle Jockeys so aber im Großen und ganzen ist es Sport in dem es nur ums Geld geht.

Denn was passiert mit den all den schlechten oder durchschnitts Pferden nach der Rennbahn oder mit den ganzen Fohlen die nicht so die Voraussetzung für den Rennsport haben?? Ab nach Italien!!

LG
Verena
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Sunny029



Dabei seit: 02.06.2005
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BeitragVerfasst am: 03.04.2006 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

also verena ich würde sagen, du übertreibst doch sehr.

- ich kenne einige leute, die im sport arbeiten, sowohl in großen, als auch in kleinen ställen, da geht jeder gut mit seinen pferden um, klar fängt ein pferd unter umständen mal eine, aber das ist überall so.

- pferde dürfen wie gesagt, pro rennen 7 mal mit der peitsche berührt werden, dabei dürfen auch nur bestimmte stellen getroffen werden (hinterhand) wo es dem pferd am wenigsten weh tut.

- die kurze reitpeitsche tut einem pferd viel weniger weh als eine 120cm lange dressurgerte, die direkt hinter dem schenkel eingesetzt wird.

- bei meinen erfahrungen mit verletzungen, die pferde in rennen davongetragen haben, wurde immer versucht, den zuschauer soweit als möglich heraus zu halten. das pferd wir wenn möglich zunächst mit den transporter von der bahn gebracht, oder zumindest hinein geführt und es wird versucht, die zuschauer mir weiterem programm vom vorfall abzulenken.

- bei military, springen oder hoher dressur passieren genauso viele unfälle nur wird das nicht so breitgetreten, weil es wesentlich mehr veranstaltngen in dem sport gibt und die meisten verletzungen eben auch zu hause im training passieren.
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VH



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BeitragVerfasst am: 03.04.2006 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich kann mir kaum vorstellen dass ich übertreibe denn das sind nur ein paar Beispiele die ich "live erlebt habe". Ich will gar nicht wissen was sich sonst noch so abspielt.
Aber sicher es gibt in jeder Sparte schwarze Schafe.
Nur der Unterschied ist dass es auf der Rennbahn nur ums Geld geht. Dort steht jedes Pferd bei einem Trainer und der Besitzer kommt einmal die Woche und schaut im Training zu. Das war´s! Und wenn der Gaul kein Geld einbringt oder zu oft verletzt ist kommt ein neues Pferd.

Im Dressur-, Spring-, Distanzsport etc. reiten viele Besitzer selbst die Pferde. Oder manche haben auch die Pferde zu Hause. Da ist eine Pferd-Mensch Beziehung da. Im Rennsport gibt es so was nicht.

Und ich hab auch 2 mal live erlebt wie ein Pferd gleich an Ort und Stelle die Todesspritze erhalten hat und dann abtransportiert wurde.

Wir haben einen sehr wohlhabenden Bekannten der Trabrennpferde hat und von dem wissen wir die Info von den Transporten nach Italien. Die züchten die Traber in Ungarn und der Tschechei weil es dort billiger ist und ca. die Hälfte der Fohlen bzw. Jährlinge kommen weg.
Er sagt selber für ihn sind die Pferde da um Gewinn einzubringen und er will auf der Bahn Leute treffen und gesehen werden. Nicht mehr!

Außerdem was glaubst Du wo die Rennpferde nach dem Sport hinkommen???
Es finden nur einige einen Platz bei einem Reiter für div. andere Sparten im Reitsport. Und in die Zucht kommen nur die Besten.

Im bin absolut kein Gegner vom Rennsport weil ich Vollblüter liebe es sind ja nur einige Beispiele wie die Realität aussieht.

lg
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Halve



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Gestüt: Equipe Jordane

BeitragVerfasst am: 03.04.2006 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

VH hat Folgendes geschrieben:
Im Dressur-, Spring-, Distanzsport etc. reiten viele Besitzer selbst die Pferde. Oder manche haben auch die Pferde zu Hause. Da ist eine Pferd-Mensch Beziehung da. Im Rennsport gibt es so was nicht.


Das stimmt so nicht...
Mein RL hatte jahrelang seine eigenen Vollblüter auf der Rennbahn. Er hat sie gezüchtet, er hat sie zu Hause trainiert. Auf der Bahn saßen dann natürlich Jockeys drauf.
Natürlich erwischt man da dann auch mal ein schwarzes Schaf, so hat seinerzeit eine Rennreiterin einen unserer jungen Vollblüter zuschanden geritten (Sehnenschaden auf 4 Füßen). Und - oh wunder- der ging nicht nach Italien sondern ab in den heimischen Stall und lief nachdem er auskuriert war noch über 10 Jahre als super Reitpferd unter einer Freundin.
Richtig ist natürlich, dass man zu aus prestigegründen gekauften Pferden keine wirkliche Bindung hat. Und wenn das Prestigeobjekt "platt" ist, dann wird es halt ausgetauscht... gibts allerdings in jedem Sport (denn auch die Top Dressur- und Springreiter sitzen äußerst selten auf eigenen Pferden...)
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VH



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BeitragVerfasst am: 03.04.2006 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab auch immer bemerkt dass nicht man nicht alle in einen Topf schmeissen kann!
Es gibt auch ganz klasse Leute im Rennsport. Und ich gehe auch gerne auf die Rennbahn. War eine Zeit lang mein zweites zu Hause.
Es gibt auch bei uns viele Besitzertrainer die nur zu den Rennen her kommen. Aber die breite Masse steht auf der Bahn.


Auch hab ich nicht gesagt dass alle Pferde nach Italien gehen. Und ob in nach Italien oder Ungarn ist auch wurscht! Aber das sind leider trotzdem Tatsachen!

lg
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Veronika



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BeitragVerfasst am: 03.04.2006 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

ja...nur geld verdienen heißt es für viele... Crying or Very sad
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Möhrchen



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BeitragVerfasst am: 03.04.2006 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, ob man das jetzt nur den Rennsportlern nachsagen kann... viele Privatleute verkaufen ihre Pferde wie durchgelesene Bücher im Halbjahrestakt, weil das Pferd nicht so ist wie sie's wollen, zu schwierig, verletzt, etc.

Und das sind ungefähr 25% der Privatreiter.
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Sunny029



Dabei seit: 02.06.2005
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BeitragVerfasst am: 04.04.2006 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

wenn es den besitzern von rennpferden nur ums geld gehen würdem hätten wir fast keine pferde mehr in deutschland. denn damit ein pferd allein seine jährlichen kosten rein holt, muss es schon einige rennen, auch bisschen bessere gewinnen. dann kommt natürlich noch drauf an, wo das pferd steht, also be welchem trainer, die trainingskosten sind nämlich extrem unterschiedlich.

fakt ist auf jeden fall, dass ein rennpferd ein sehr teures hobby ist, mit dem sich so schnell kein geld verdienen lässt.

mal ein besipiel:
trainingskosten pro monat: 500-1500 euro (annahme 1000 euro für die rechnung)
nenngelder, tierarzt, transport zu den rennen, reitgeld für jockey, führgeld für pfleger ca. 500 euro / monat im schnitt.

ich komme also locker auf 1500 bis 2000 euro pro monat und pferd.
das macht im jahr: ca 20.000 euro. damit mein pferd das einläuft, muss es sehr viel gewinnen.

beispiele:
rennpreise agl. IV: 3.000, 1.000, 450, 250
rennpreise agl. III: 4.000, 1.500, 750, 350
rennpreise agl. II: 5.000, 1.800, 900, 400

damit sich ein pferd also "trägt" wie man bei uns sagt, muss es schon einiges gewinnen. in den ausgleichen bekommen die pferde desweiteren natürlich auch gewichte und wenn ein ausgleichspferd 4 rennen im jahr gewinnt, hat man in der regel schon ein sehr erfolgreiches pferd.

also das argument, es geht hier nur ums geld, das zählt nicht. denn wie ihr hier seht, lässt sich mit rennpferden eigentlich kein geld verdienen.

die besitzer, die listen- und gruppe-pferde haben, haben meist auch genug geld, um sich darüber keine sorgen machen zu müssen, ob das pferd jetzt was einläuft oder nicht... denn solche pferde mit entsprechender abstammung bekommt man oft erst für 6-stellige summen und die nenngelder sind auch entsprechend höher. das können sich "kleine" besitzer sowieso nicht leisten.
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Halve



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BeitragVerfasst am: 04.04.2006 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

@Sunny: Du sagst es! Very Happy

Und um das Ausgangsargument mit dem "gefährlichen Leben" nochmal aufzugreifen:
Dass es ein gewissenes Verletzungsrisiko gibt ist klar, genauso wie auch im Spring-, Dressur- oder Militarysport.
Noch größer ist es im Freizeitbereich durch oftmals unzureichende Ausbildung von PFerd und v.a. Reiter.

Am ungefährlichsten ist es also, wenn man sein Pferd frei von jeglicher Ausbeutung fröhlich auf der Koppel belässt Laughing
Dann stirbts halt an Weidemyoglobinämie... aber immerhin glücklich und unverletzt! *lach*
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horselover xx



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BeitragVerfasst am: 04.04.2006 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Tacito hat Folgendes geschrieben:
Es gibt auch genug Pferde, die sich auf der Weide das Bein gebrochen haben. Ich selbst kenn n Pferd, das hat sich in der Box erhangen.


Zitat:
Am ungefährlichsten ist es also, wenn man sein Pferd frei von jeglicher Ausbeutung fröhlich auf der Koppel belässt
Dann stirbts halt an Weidemyoglobinämie... aber immerhin glücklich und unverletzt! *lach*

tja....^^
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Tacito



Dabei seit: 20.08.2005
Beiträge: 676
Gestüt: SG Stables

BeitragVerfasst am: 04.04.2006 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

horselover xx hat Folgendes geschrieben:
Tacito hat Folgendes geschrieben:
Es gibt auch genug Pferde, die sich auf der Weide das Bein gebrochen haben. Ich selbst kenn n Pferd, das hat sich in der Box erhangen.


Zitat:
Am ungefährlichsten ist es also, wenn man sein Pferd frei von jeglicher Ausbeutung fröhlich auf der Koppel belässt
Dann stirbts halt an Weidemyoglobinämie... aber immerhin glücklich und unverletzt! *lach*

tja....^^


Und was willst du jetzt damit sagen?
Dass du den Sinn des Postings nicht verstanden hast? Wink
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Veronika



Dabei seit: 23.03.2006
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BeitragVerfasst am: 04.04.2006 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

ok! wie ihr meint! Confused
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