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Rennpefrd=gefährliches Leben
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ivannie



Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 1796
Gestüt: BumBumMarvin

BeitragVerfasst am: 04.04.2006 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Veronika??
wenn ein pferd kein pferd ist,aber ein Pferd ein Lebewesen ist.Wie soll dann ein Pferd ein Lebewesen sein? Kann mir das mal wer erklären?? Laughing
_________________
Gestüt BumBumMarvin in Neuauflage!!
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glayva



Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 1308
Gestüt: Australian Racing Stables

BeitragVerfasst am: 04.04.2006 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

horselover xx hat Folgendes geschrieben:
Rennpferde stzen sich mehr gefahren aus als ein schulpferd das stimmt


weniger Gefahren, aber Rennpferde leiden auch weniger als Schulpferde weil die Reiter wissen was sie tun...

oft gehts Schul oder sogar Privatpferden schlechter als manchen Rennpferden...

Ich habe selbst einen Vollblüter gehabt und der wollte arbeiten, hätte man ihn in die Ecke gestellt wäre er seelisch kaputt gegangen...

Ich hab auch schon Pferde gesehen die sich bei ihrem ach so glücklichen Weideleben das Genick gebrochen haben
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Pascal



Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 727

BeitragVerfasst am: 04.04.2006 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Sunny029 hat Folgendes geschrieben:
- bei meinen erfahrungen mit verletzungen, die pferde in rennen davongetragen haben, wurde immer versucht, den zuschauer soweit als möglich heraus zu halten. das pferd wir wenn möglich zunächst mit den transporter von der bahn gebracht, oder zumindest hinein geführt und es wird versucht, die zuschauer mir weiterem programm vom vorfall abzulenken.


Hab das in Österreich nur einmal erlebt, da wurde das Pferd mitten vor der Tribüne eingeschläfert und dann mit den Hinterläufen an einen Traktor gekettet und mit Schritttempo aus dem Oval gezogen (sehr makaber - vor allem dank meterlange Blutspur).
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glayva



Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 1308
Gestüt: Australian Racing Stables

BeitragVerfasst am: 04.04.2006 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

ich kenn es das sie hinter einem Tuch erschossen werden und dann direkt auf den Transporter kommen, alles hinter dem Tuch damit der Zuschauer es nicht sieht...
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Bohemian Hog



Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 1710
Gestüt: Albion fka Bohemia

BeitragVerfasst am: 04.04.2006 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hab das in Österreich nur einmal erlebt, da wurde das Pferd mitten vor der Tribüne eingeschläfert und dann mit den Hinterläufen an einen Traktor gekettet und mit Schritttempo aus dem Oval gezogen (sehr makaber - vor allem dank meterlange Blutspur).


Blutspur wegen der Verletzung oder isses doch einfach erschossen worden? Very Happy

Find das ganze halb so schlimm, wenn das Pferd Schmerzen hat, solls doch nicht noch unnötig 500m nach links laufenmüssen, um die empfindlichen Mägen der Zuschauer zu schonen.

Und schneller als Schritttempo das Vieh von der Bahn zu ziehen fänd ich nochj makabrer (hups da hängt irgendwie nur noch das Beinchen an der Kette Shocked Laughing Laughing )
_________________
*

I need my Biggles ~ ♥

*

We've been thieving, we stole the light from the dawn

*



Stan und ich, wir sind ja wohl mal "so" xD

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Christian_



Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 677

BeitragVerfasst am: 05.04.2006 06:42    Titel: Antworten mit Zitat

In Deutschland darf kein Pferd mehr auf einer Rennbahn "geschossen" werden!
"Dank" der Tierschüter in D ist es verboten worden, ich finde den Schuss viel besser wie eingeschläfern(aber ist ein anderes Thema)


Ja die armen Zuschauer die sowas sehn müssen
Sie wollen es ja sehn?!?
ich habs schon zu oft erlebt, aber die Leute Rennen auch noch hin gehen...live dabei halt denken sie vielleicht Rolling Eyes

Es ist richtig,dass man versucht in D mit einem Tuch die Sache zu verdecken,wenn möglich bzw wenns geht das Pferd in den Hänger zubekommen.

Auch das man nicht auf den Unfall eingeht ist richtig
allg. lasst doch die Leute mit ihrem Pferd alleine wenn sowas passiert für sie ist es schlimm genug!
wer möchte da noch von 100 Leuten angeschaut werden...
oder über den Lautsprecher nochmal hören das Pferd XY gerade eingeschläfert wurde....
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glayva



Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 1308
Gestüt: Australian Racing Stables

BeitragVerfasst am: 05.04.2006 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Christian seit wann gibt es dieses Gesetz ?
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Veronika



Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions

BeitragVerfasst am: 05.04.2006 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

mir wird schlecht! es gab grad mittagesen! Confused
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Christian_



Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 677

BeitragVerfasst am: 05.04.2006 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

ist eine sehr gute Frage
Smile
ich hab hier mal was gefunden


Die RO



http://www.trago.de/konto/wettbestimmungen.pdf

mehr dazu auf Seite 259 ff
und in der RO steht folgendes
... die entscheidung der Rennbahntierarzt trifft ob das Pferd getötet wird oder nicht
d.h. der Trainer oder Besitzer hat keinen Einfluss auf die Entscheidung

ob dies immer so einfach ist auf der Bahn in 2min zu entscheiden .......


also ich habs die letzten Jahre nicht erlebt das ein Pferd in D geschossen wurde aber wenn ich es so lese ist es noch möglich,sofern es unter ausschuss der öffentlichkeit geschehen kann und ein Roßschlächter vor Ort ist
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glayva



Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 1308
Gestüt: Australian Racing Stables

BeitragVerfasst am: 06.04.2006 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

genau das meinte ich, Doc und Schlachter waren immer vor Ort

Jedoch erfolgte die Tötung immer durch Bolzenschuß...

Ich finds nur ziemlich krass das der Tierarzt entscheiden darf ob eventl.
ein Millonenschweres Pferd wirklich getötet wird....
das sollte amn schon dem Besitzer überlassen wenn er vor Ort ist bzw. dem Trainer
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Christian_



Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 677

BeitragVerfasst am: 06.04.2006 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

kenns nur durch einschläfern, also die fälle wo ich das pferd heben musste...

aber du hast recht es ist ziemlich grass das die entscheidung jemand anders wie der eigentümer trifft
aber der RO stimmst du zu wenn du ein Pferd laufen lässt ....

wenn du glück hast ist eine klinik in der nähe und das pferd ist transportfähig und es kann dort genauer untersucht werden
wenn die schmerzen nicht so groß sind, und es geschah weit weg von den zuschauern oder schaulustigen

die ärtze sind aber angehalten es schnell und ohne großes aufsehn geschehen zu lassen
deswegen geht oft alles ziemlich schnell

mein trainer sagte man erkennt sehr schnell ob es eine rettung gibt oder nicht, also denke ich und hoffe das der doc dies auch immer richtig entscheidet
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Pascal



Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 727

BeitragVerfasst am: 06.04.2006 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Bohemian Hog hat Folgendes geschrieben:
Blutspur wegen der Verletzung oder isses doch einfach erschossen worden? Very Happy

Find das ganze halb so schlimm, wenn das Pferd Schmerzen hat, solls doch nicht noch unnötig 500m nach links laufenmüssen, um die empfindlichen Mägen der Zuschauer zu schonen.

Und schneller als Schritttempo das Vieh von der Bahn zu ziehen fänd ich nochj makabrer (hups da hängt irgendwie nur noch das Beinchen an der Kette Shocked Laughing Laughing )


Die Blutspur kam vom offenen Beinbruch, nicht vom Einstichloch der Nadel. Twisted Evil Ich hab gedacht das die das Pferd auf einen Hänger verladen und es dann wegschaffen - wäre auch möglich gewesen und nicht halb so schleppend verlaufen.

Bis so ein Pferd von einem Traktor ca. 800 Meter außer Sichtweite gebracht ist dauert das wirklich sehr lange.
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Jacky



Dabei seit: 19.09.2005
Beiträge: 1503

BeitragVerfasst am: 06.04.2006 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

glayva hat Folgendes geschrieben:


Ich finds nur ziemlich krass das der Tierarzt entscheiden darf ob eventl.
ein Millonenschweres Pferd wirklich getötet wird....
das sollte amn schon dem Besitzer überlassen wenn er vor Ort ist bzw. dem Trainer


ich finde es krass..... da gebe ich dir recht, aber ich finde es auch krass, dass viele besitzer gar nicht anwesend sind, wenn ihre eigenen pferde starten.....

wird vielleicht öfter vorkommen, weshalb sie eventuell dieses regelung eingeführt haben..... weil das wäre ja schlimm, wenn sie die "einverständnis" vom besitzer brauchen und dann noch ewig herumtelefonieren müssen, falls nicht gleich erreichbar...... ganz schlimm wäre es, wenn der besitzer am telefon dann noch meinen würde, er gibt die einverständnis nicht und will kommen und selber sehen, was sache ist..... DAS wäre schlimm...... meiner meinung nach..... (was ich sehrwohl aber auch irgendwie nachvollziehen kann)
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Veronika



Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions

BeitragVerfasst am: 07.04.2006 07:02    Titel: Antworten mit Zitat

ich finde es seher gut das der Tierarzt entscheidet! ER weis was fürs Pferd am besten ist! Mein M.P Tierarzt hat mir gerraten das Pferd das bei einem Rennen einen unfall hatte eine woche lang in der Box zu halten!
(Der arme Spirit)
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Christian_



Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 677

BeitragVerfasst am: 07.04.2006 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

Jacky
du kannst nicht immer bei jedem Rennen dabei sein...
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Jacky



Dabei seit: 19.09.2005
Beiträge: 1503

BeitragVerfasst am: 08.04.2006 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Christian_ hat Folgendes geschrieben:
Jacky
du kannst nicht immer bei jedem Rennen dabei sein...


naja, sicher kommt mal was anderes dazwischen, aber es gibt viele besitzer die fast gar nicht kommen.....

aber mal abgesehen davon, wäre es wahrscheinlich doch besser, wenn der TA vor ort entscheidet, ob das pferd noch chancen hat oder nicht, denn unnötig leiden lassen ist auch nicht in ordnung. was ist, wenn man auf urlaub ist und das nur der besitzer entscheiden könnte? dann müsste das pferd voller schmerzen warten, bis der besitzer nach zwei bis drei wochen wieder da ist...... also es gibt immer vor- und nachteile!

lg
jacqueline
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Veronika



Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions

BeitragVerfasst am: 08.04.2006 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

ja! Zumm beischspiel lieber freitzeit haben!
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glayva



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BeitragVerfasst am: 08.04.2006 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

naja sonst wohl auch der Trainer, aber der Tierarzt kennt weder den Materiellen noch den Finnziellen Wert des Pferdes für den Besitzer...

Ich hätte nie zugelassen das man meinen Kalle tötet, egal was er gehabt hätte, ich hätte alles für Ihn getan damit er wieder gesund wird auch wenn er nur ein Koppelrentner geworden wäre..
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Veronika



Dabei seit: 23.03.2006
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BeitragVerfasst am: 08.04.2006 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

glayva hat Folgendes geschrieben:
naja sonst wohl auch der Trainer, aber der Tierarzt kennt weder den Materiellen noch den Finnziellen Wert des Pferdes für den Besitzer...

Ich hätte nie zugelassen das man meinen Kalle tötet, egal was er gehabt hätte, ich hätte alles für Ihn getan damit er wieder gesund wird auch wenn er nur ein Koppelrentner geworden wäre..


einschläfern wehre besser! Wenn du dei Pferd liebst, und es seher krank ist dan solltest du es einschläfern alssen um dem Pferd die schmerzen zu ersparren!
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Halve



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Beiträge: 94
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BeitragVerfasst am: 09.04.2006 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Veronika hat Folgendes geschrieben:


einschläfern wehre besser! Wenn du dei Pferd liebst, und es seher krank ist dan solltest du es einschläfern alssen um dem Pferd die schmerzen zu ersparren!


@Veronika: Ich helfe dir mal eben ein wenig.

"Einschläfern wäre besser! Wenn du dein Pferd liebst und es sehr krank ist, dann solltest du es einschläfern lassen, um dem Pferd die Schmerzen zu ersparen!"

Ist doch gar nicht so schwer, sich den Text nach dem Schreiben nochmal kurz durchzulesen, oder? Rolling Eyes
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