VG Forum

[Sha]

Hallo


Ich hab mir heut Gedanken über die Grenzen meiner 2jährigen gemacht und bin dabei auf etwas gestossen, was mir noch etwas unerklärlich ist.. vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Es geht darum, dass je nach Distanz, andere Grenzen als "gut" gelten. Resp. 1000er haben die höchsten Grenzen, während 3200 die niedrigsten haben. Und damit meine ich immer jene Grenzen die als "gut" gelten. Es kann ja abweichen, aber ich rede von Pferden mit optimalem/schnellem PK, guten Grenzen.

Hat nun nicht ein Pferd das auf Speed und Intervall etwas mehr austrainierbar ist auch eine schnellere SZ? Sprich ein 1000er immer eine schnellere SZ als ein 3200? Und ist damit - wenn beide gleich gut sind, also beide schnellen PK haben - schneller als ein 3200?

Das bezieht sich natürlich alles auf die 2jährigen. Danach gleicht es sich wohl mehr oder weniger automatisch aus mit den Grenzen, bis sie dann weg sind.


Lg
Sha
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Evergreen & Copperblue



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[ariane]

Huhu,

ich glaube, du musst es so sehen:
Wenn du ein Wettrennen über 50m machst, ist die Grundschnelligkeit ganz entscheidend, wenn du aber ein Wettrennen über 3000m machst, kommt noch Kondition und Ausdauer hinzu, die bei langen Strecken mehr Gewicht haben.

Dieser Ausgleich Speed/Ausdauer wird in der Schätzzeit aber eingepreist, so wie auch die RZ immer auf 1000m gerechnet wird, auch wenn das Rennen über 3200m ging.

Anders ist es dagegen bei "schlechten" Grenzen, hier haben die 2jährigen mit höheren Grenzen oft einen Ausgleich und können als Maiden sogar erfolgreicher sein, wenn sie gegen Pferde mit guten Grenzen anrennen.
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[Sha]

Danke Ariane, das macht es schon anschaulicher
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