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Elisabeth
Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 1346
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 Verfasst am: 01.04.2006 17:25 Titel: |
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Veronika, dir ist aber schon klar, das im Falle des Verdachtes auf Tierquälerei der Tierschutz bei diesen Leuten vor der Tür steht?
Du kannst heute nicht mal eben so ein Pferd/Tier schlagen, dafür ist der Tierschutz bei uns in Deutschland ja doch verhältnismäßig groß!
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LG Nicole
“We'll never know the worth of water till the well go dry.”
“Meister, warum hat der Mensch nie, was er will?”
“Das ist einfach: Wollte er, was er hat, dann hätte er, was er will.
Da er aber nie will, was er hat, hat er nie, was er will.”
Aldinger |
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Möhrchen
Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 410
Gestüt: Sitara Morning Star
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| Verfasst am: 01.04.2006 17:56 Titel: |
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Im Rennen darf man die Pferd nur 3 mal "schlagen", meines Wissens nach, wer mehr macht, wird disqualifiziert.
Im privaten Reitertum wird wesentlich mehr auf die Pferde eingeprügelt. |
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Anne
Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 309
Gestüt: Moosschlössl / Rennstall Malimu
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| Verfasst am: 01.04.2006 18:13 Titel: |
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jup
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Take life one disaster at a time... |
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Bobo1
Dabei seit: 21.01.2006
Beiträge: 513
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| Verfasst am: 01.04.2006 20:54 Titel: |
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Ach Gott, die armen Gäule! Die müssen Rennen gehen und kommen dann zum Metzger  Mein Gott, so ist das Leben!! Das sie ein recht gutes leben führen wurde ja schon gesagt!!
Und die Wurst...na und? Tot ist tot! Und lieber gleich tot, als ein Mittel zum einschläfern das wegen dem Adrenalin nicht bzw. nur wenig wirkt und das Pferd um sein Leben kämpft und am Ende doch stirbt!! Informier Dich doch bitte mal, bevor Du was schreibst!! Es werden viel mehr platte Springer an den Metzger gehen, als Rennpferde. Die werden meist verkauft und jockeln dann durch's Gelände und freuen sich am Leben!!
Und noch was *g* Military bzw. Vielseitigkeit ist au ned hart!! Die guten Reiter trainieren ihre Pferde und bereiten sie super auf einen Wettkampf vor! Dann gehen sie 3-4 Turniere im Jahr und ned mehr, weil das Training soviel Zeit kostet! Klar, es passiert immer mal was. Das tut es aber au im Stall, in der Box, beim Ausritt usw.! Das schlechte Bild, welches die VS hat, liegt an dummen Reitern, die mit untrainierten Pferden starten!! Gute VS-Reiter bilden ihre Pferde um einiges besser aus, als mancher Spring- oder Dressurreiter der ebenfalls international startet  |
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Elisabeth
Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 1346
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| Verfasst am: 01.04.2006 21:08 Titel: |
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| Bobo1 hat Folgendes geschrieben: |
Und noch was *g* Military bzw. Vielseitigkeit ist au ned hart!! Die guten Reiter trainieren ihre Pferde und bereiten sie super auf einen Wettkampf vor! Dann gehen sie 3-4 Turniere im Jahr und ned mehr, weil das Training soviel Zeit kostet! Klar, es passiert immer mal was. Das tut es aber au im Stall, in der Box, beim Ausritt usw.! Das schlechte Bild, welches die VS hat, liegt an dummen Reitern, die mit untrainierten Pferden starten!! Gute VS-Reiter bilden ihre Pferde um einiges besser aus, als mancher Spring- oder Dressurreiter der ebenfalls international startet |
Dann habe ich doch mal etwas nettes gefunden zum Thema Millitary, denn nicht umsonst versuchen die Tierschützer gerade diesen "Sport" endlich zu verbieten:
Erst mal ein paar Bilder, von Olympischen Spielen, soviel zu deinen erfahrenen Reitern, denn Anfänger laufen da wohl weniger mit.
http://i20.photobucket.com/albums/b239/Alisa1202/Olympia2.jpg
http://i20.photobucket.com/albums/b239/Alisa1202/Olympia1.jpg
Dann dieser Bericht, er ist zwar schon etwas älter, aber dennoch hat sich nach wievor nichts geändert!
Protest gegen mörderisches Military-Reiten: Pferdeschinderei soll als Teil der Olympischen Spiele ausscheiden
Als Konsequenz aus den zahlreichen Stürzen und dem Tod eines Pferdes beim Military-Reiten letzte Woche in Australien fordert der Bundesverband Menschen für Tierrechte vom Internationalen Olympischen Komitee, auf Tierquälerei als olympische Disziplin zu verzichten und diesen Wettbewerb zukünftig aus dem Programm zu streichen.
Beim Military-Reiten letzte Woche - in Australien Cross-Country-Rennen genannt - kam es durch die heimtückischen und widrigen Hindernisse zu einer Reihe von lebensgefährlichen Stürzen. 13 von 38 Reitern mussten aufgeben, weil ihre Pferde die lange Querfeldeinstrecke mit ihren 39 Hindernissen nicht schafften. Mehrere Reiter und Pferde verletzten sich, ein Pferd so schwer, dass es anschließend eingeschläfert werden musste.
Nun wandte sich der Bundesverband Menschen für Tierrechte in einem Protestschreiben an das Internationale Olympische Komitee (IOC) und das Nationale Olympische Komitee Deutschland (NOK) und forderte beide Gremien dazu auf, Military aus dem Olympia-Programm herauszunehmen. Das IOC überlege derzeit ohnehin, auf welche der 300 Veranstaltungen bei zukünftigen Spielen verzichtet werden könne. »Ein Wettbewerb, der panische Angst, regelmäßige Verletzungen und sogar den Tod der Pferde mit einkalkuliert, missbraucht diese als Wegwerf-Sportmaschinen. Dies hat mit olympischer Fairness und Sportlichkeit nichts zu tun«, so Tierärztin Dr. Corina Gericke vom Bundesverband Menschen für Tierrechte. Auch wenn die Pferde nicht durch einen Unfall auf der Strecke blieben, sei ihnen ein vorzeitiger Tod gewiss. Das nie endende, brutale Training und die Wettbewerbe selbst führten zu einem raschen Verschleiß der Gelenke. Der Zwang zu immer höheren Sprüngen, die weit über die natürliche Sprungkraft des Pferdes hinausgingen, und die Angst vor nicht einsehbaren und unberechenbaren Hindernissen stellten eine permanente physische und psychische Überforderung der Pferde dar. Für ein Pferd, das weder Ruhm noch Gewinn bringe und für die Reiter nur unnötige Kosten verursache, bleibe meist nur der Pferdemetzger!
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LG Nicole
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“Das ist einfach: Wollte er, was er hat, dann hätte er, was er will.
Da er aber nie will, was er hat, hat er nie, was er will.”
Aldinger |
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ivannie
Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 1796
Gestüt: BumBumMarvin
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| Verfasst am: 01.04.2006 21:38 Titel: |
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Mann, haben wir viele qualifizierte Meinungen hier..
sorry, aber irgendwie musst das raus..
Diejenigen die ich nicht meine werdens schon wissen..
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Gestüt BumBumMarvin in Neuauflage!! |
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Tacito
Dabei seit: 20.08.2005
Beiträge: 676
Gestüt: SG Stables
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| Verfasst am: 01.04.2006 23:21 Titel: |
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| ivannie hat Folgendes geschrieben: |
Mann, haben wir viele qualifizierte Meinungen hier..
sorry, aber irgendwie musst das raus..
Diejenigen die ich nicht meine werdens schon wissen.. |
Ich wunder mich auch, wie hier mit Vorurteilen und Unwissen um sich geworfen wird. Da fehlen mir etwas die Worte.
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SG Stables
Deckhengst gesucht?
Rechtschreibfehler sind gewollt und gehören zu meiner persönlichen Rechtschreibreform  |
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Veronika
Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions
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| Verfasst am: 02.04.2006 07:27 Titel: |
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| Elisabeth hat Folgendes geschrieben: |
| Bobo1 hat Folgendes geschrieben: |
Und noch was *g* Military bzw. Vielseitigkeit ist au ned hart!! Die guten Reiter trainieren ihre Pferde und bereiten sie super auf einen Wettkampf vor! Dann gehen sie 3-4 Turniere im Jahr und ned mehr, weil das Training soviel Zeit kostet! Klar, es passiert immer mal was. Das tut es aber au im Stall, in der Box, beim Ausritt usw.! Das schlechte Bild, welches die VS hat, liegt an dummen Reitern, die mit untrainierten Pferden starten!! Gute VS-Reiter bilden ihre Pferde um einiges besser aus, als mancher Spring- oder Dressurreiter der ebenfalls international startet |
Dann habe ich doch mal etwas nettes gefunden zum Thema Millitary, denn nicht umsonst versuchen die Tierschützer gerade diesen "Sport" endlich zu verbieten:
Erst mal ein paar Bilder, von Olympischen Spielen, soviel zu deinen erfahrenen Reitern, denn Anfänger laufen da wohl weniger mit.
http://i20.photobucket.com/albums/b239/Alisa1202/Olympia2.jpg
http://i20.photobucket.com/albums/b239/Alisa1202/Olympia1.jpg
Dann dieser Bericht, er ist zwar schon etwas älter, aber dennoch hat sich nach wievor nichts geändert!
Protest gegen mörderisches Military-Reiten: Pferdeschinderei soll als Teil der Olympischen Spiele ausscheiden
Als Konsequenz aus den zahlreichen Stürzen und dem Tod eines Pferdes beim Military-Reiten letzte Woche in Australien fordert der Bundesverband Menschen für Tierrechte vom Internationalen Olympischen Komitee, auf Tierquälerei als olympische Disziplin zu verzichten und diesen Wettbewerb zukünftig aus dem Programm zu streichen.
Beim Military-Reiten letzte Woche - in Australien Cross-Country-Rennen genannt - kam es durch die heimtückischen und widrigen Hindernisse zu einer Reihe von lebensgefährlichen Stürzen. 13 von 38 Reitern mussten aufgeben, weil ihre Pferde die lange Querfeldeinstrecke mit ihren 39 Hindernissen nicht schafften. Mehrere Reiter und Pferde verletzten sich, ein Pferd so schwer, dass es anschließend eingeschläfert werden musste.
Nun wandte sich der Bundesverband Menschen für Tierrechte in einem Protestschreiben an das Internationale Olympische Komitee (IOC) und das Nationale Olympische Komitee Deutschland (NOK) und forderte beide Gremien dazu auf, Military aus dem Olympia-Programm herauszunehmen. Das IOC überlege derzeit ohnehin, auf welche der 300 Veranstaltungen bei zukünftigen Spielen verzichtet werden könne. »Ein Wettbewerb, der panische Angst, regelmäßige Verletzungen und sogar den Tod der Pferde mit einkalkuliert, missbraucht diese als Wegwerf-Sportmaschinen. Dies hat mit olympischer Fairness und Sportlichkeit nichts zu tun«, so Tierärztin Dr. Corina Gericke vom Bundesverband Menschen für Tierrechte. Auch wenn die Pferde nicht durch einen Unfall auf der Strecke blieben, sei ihnen ein vorzeitiger Tod gewiss. Das nie endende, brutale Training und die Wettbewerbe selbst führten zu einem raschen Verschleiß der Gelenke. Der Zwang zu immer höheren Sprüngen, die weit über die natürliche Sprungkraft des Pferdes hinausgingen, und die Angst vor nicht einsehbaren und unberechenbaren Hindernissen stellten eine permanente physische und psychische Überforderung der Pferde dar. Für ein Pferd, das weder Ruhm noch Gewinn bringe und für die Reiter nur unnötige Kosten verursache, bleibe meist nur der Pferdemetzger! |
Grausam! Ich trainire meine Pferde auf M.P in Milatary in S! Und ganz wunderbar gehen sie! (Liegt das an der übergröße?)
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Suche gute Pferde!Mein stall bietet:
 Gute pflege
gutes personal
nie unaustrainirt ins rennen
Nur passende Rennen |
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Salina
Dabei seit: 18.09.2005
Beiträge: 7972
Gestüt: Strawberry Fields Forever, Neverending
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| Verfasst am: 02.04.2006 10:47 Titel: |
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*lol* solang du die gäule nur auf MeinPferdchen Military S trainierst, bin ich ja noch halbwegs beruhigt *kopfschüttel* 
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Strawberry Fields Forever
Neverending (übernommen am 21.03.16) |
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Veronika
Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions
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| Verfasst am: 02.04.2006 10:57 Titel: |
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Springen S und 10.000m Rennen mach ich auch!
(10.000m ist ihre neue Lieblingsdistanz geworden)
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Möhrchen
Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 410
Gestüt: Sitara Morning Star
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| Verfasst am: 02.04.2006 11:01 Titel: |
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| ja ne is klar |
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Veronika
Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions
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| Verfasst am: 02.04.2006 11:03 Titel: |
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klar! Das isnd verrückte Pferde die ich da habe! Oder ,iegts daran das ich einen Andaraber habe?
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Möhrchen
Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 410
Gestüt: Sitara Morning Star
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| Verfasst am: 02.04.2006 11:20 Titel: |
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| ein was? |
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Veronika
Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions
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| Verfasst am: 02.04.2006 11:21 Titel: |
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eine Araberstutde die von einem Andalusier hengst gedekt wurde! (ist eigentlich seher rennfähig, hat ja schon rennen gewonnen)
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Red Fire
Dabei seit: 04.01.2006
Beiträge: 1737
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| Verfasst am: 02.04.2006 11:54 Titel: |
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@Veronika,hier geht es nicht um Meinpferdchen.de sonder um Galopprennsport im RL!
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Veronika
Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions
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| Verfasst am: 02.04.2006 12:03 Titel: |
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ja,ja! Ok: Einige sind so protal, die stellen mit denen docha alles für einen sioeg an!°
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Salina
Dabei seit: 18.09.2005
Beiträge: 7972
Gestüt: Strawberry Fields Forever, Neverending
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| Verfasst am: 02.04.2006 12:07 Titel: |
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| Veronika hat Folgendes geschrieben: |
| ja,ja! Ok: Einige sind so protal, die stellen mit denen docha alles für einen sioeg an!° |
du scheinst es ja zu wissen, da du mit deinen 9 Jahren schon die mords Rennbahnerfahrung hast..
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Strawberry Fields Forever
Neverending (übernommen am 21.03.16) |
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Veronika
Dabei seit: 23.03.2006
Beiträge: 218
Gestüt: Silverstar race-champions
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| Verfasst am: 02.04.2006 12:11 Titel: |
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ich ahb mich eben auf Rennpferde spezialesiert! 
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Red Fire
Dabei seit: 04.01.2006
Beiträge: 1737
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| Verfasst am: 02.04.2006 12:13 Titel: |
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Letztens meintest du noch das Rennpferde ein gefärliches Leben haben^^
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Christian_
Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 677
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| Verfasst am: 02.04.2006 12:13 Titel: |
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Das sich Pferde ein Bein brechen egal ob Rennsport bei Military-Reiten usw.das kommt vor und sowas gehört dazu.
Jeder der Sport macht egal ob mit Tier oder ohne ist bzw muss sich bewusst sein das etwas passieren kann....
Ein Pferd das sich ein Bein bricht in einem Rennen kann nicht mehr zum Schlachter gefahren.
Weils nicht für die Lebensmittelkette geeignet ist und auch weil die Rennordnung für solche Fälle ihre Regeln hat.
hier mal eine kleine info wenn leute verhindern wollen das ihr pferd geschlachtet wird auch wenns nicht mehr in ihren händen ist
http://equivetinfo.de/html/equidenpasse.htm |
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