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noch mehr über tierquälerei + Video

 
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Super-N!N@



Dabei seit: 08.12.2006
Beiträge: 5041
Gestüt: Killing Iago

BeitragVerfasst am: 02.05.2008 19:47    Titel: noch mehr über tierquälerei + Video Antworten mit Zitat

diesen text ahbe ich aus einem anderen forum kopiert....:

Mit tränenden Augen las ich ich disen Text
Da sitzen sie, die fetten chinesischen Manager, und wollen ihren Millionen-Vertrag mit einem besonders leckeren Menü feiern! Da eilt schon der Koch in seiner blutbesudelten Schürze herbei und schiebt der Servierwagen durchs Restaurant. Wir können es nicht glauben. Lauter kleine, gefesselte Kätzchen, die ängstlich miauen und vor Schmerzen zittern! Die scharfkantigen Lederriemen schneiden den armen Tieren bis auf die Knochen, sie können sich nicht rühren, nur jämmerliche Miau-Laute ausstoßen. Doch ihre herzzerreißenden Angstschreie rühren hier niemanden. Grinsend zeigt jeder Gast auf ein kleines Kätzchen, dann erhitzt der Koch eine Seinplatte überm offenen Feuer, bis sie glühend heiß ist.

Plötzlich zieht der Koch ein blitzendes Rasiermesser aus dem Gürtel und rasiert den Kätzchen das Fell vom zitternden Körper. Dann hackt er ihnen mit einem Beil alle vier Pfötchen und den Schwanz ab. Während das Blut aus den klaffenden Wunden läuft und die verstümmelten Tier vor Qualen fiepen, übergießt er sie mit Öl und wirft sie wie rohe Steaks auf den glühenden Stein! Die Schmerzens-Schreie der Kätzchen dröhnen schrill durch das Lokal, als sie bei lebendigem Leib gebraten werden und schwarzer Qualm von ihrer gerösteten Haut aufsteigt. In einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, zucken die kleinen Tiere in furchtbaren Krämpfen und wollen von der glühenden Platte springen. Doch die Gäste lachen sich über ihren Todeskampf halb kaputt, machen mit Armen und Beinen die hilflosen Bewegungen der Kätzchen höhnisch nach! Minutenlang weiden sich die perversen Zuschauer am entsetzlichen Leiden der gequälten Kreaturen, bis der Tod die kleinen Kätzchen endlich von ihren schrecklichen Qualen erlöst. Und wenig später stechen die dicken Chinesen mit ihren Gabeln ins gebratene Katzenfleisch...

Leider musste festgestellt werden, dass dieser Gräuel auch in chinesischen Restaurants in Deutschland serviert worden sind. Wenn dies in Deutschland geschieht, kann angenommen werden, dass dies auch anderswo gemacht wird. Ein chinesischer Restaurantbesitzer meint sogar, dass er dafür bereis die Genehmigung hat -- weil es unter Ausländische Sitten fällt und deshalb unser Tierschutzgesetz nicht angreift!

Wollen wir das? Wollen wir tatenlos zusehen, dass eines unserer liebsten Haustiere so gemein gequält wird? Wenn die Behörden nichts unternehmen, dann müssen wir Bürger tätig werden! Deshalb starten wir die große COUPÈ

Bitte protestieren Sie gegen diese ungeheuerliche Grausamkeit.

Botschaft der Volksrepublik China,

Herr Botschafter Lu Qiutian,Märkischer Ufer 54,10179 Berlin

In der Region Cixi ruft die lokale Verwaltung zum Töten aller Hunde auf. Als Grund führt die Regierung die fehlende Registrierung der Hunde und die nicht Vorhandene Impfung gegen Tollwut an.
Ausschlaggebend für den Aufruf ist die Tatsache, dass im vergangenen Jahr 14 Menschen in China an Tollwut gestorben sind. Um diesen Misstand zu beheben arbeitete die Regierung nun den einfachsten Weg zur Lösung aus: Die Tötung aller Hunde!
Die ausführenden Todesschwadrone bestehen aus Polizisten, angeheuerten Söldnern und Bürgern die für jeden getöteten Hund schmutziges Geld (1,50 Pfund) bekommen.
In nur 5 Tagen wurden so über 40.000 Hunde abgeschlachtet - legalisiert durch staatliche Genehmigung.
Das Blut der getöteten Tiere ist überall in den Städten zu sehen und der Geruch des Todes verbreitet sich in den Strassen und Gassen.
Schreckliche Bilder eines momentanen - und zukünftigen Alltags in der Volksrepublik China. Bilder von Heute, von Morgen und von jedem weiteren Tag - in jeder Familie mit Hunden.

Seid ihr auch gegen Tierversuche und Tierquälerei??? Dann kopiert diese Bilder und den obigen Text auf eure Homepage und zeigt,

dass ihr auch GEGEN Tierversuche und Tierquälerei seid!!!


Hier könnt ihr noch einen weiteren solchen Bericht lesen:

Haflingerfohlen – gezüchtet um zu sterben!

Ihr Leben ist kurz, ihr Leiden dauert umso länger.
Jeden Herbst werden in Deutschland und Österreich hunderte Haflingerfohlen versteigert um danach im Schlachthof getötet zu werden.

Allen voran steht den Tieren meist noch ein langer, leidvoller Transport zum Schlachthof bevor!

Ebbs in Tirol ist der Ursprungsort der Original-Haflingerpferde. Diese Pferde werden als gutmütig, friedlich und den Menschen zugeneigt beschrieben und werden deshalb besonders von Kindern sehr geliebt.

Vermehrt werden gerade Fohlen als Attraktion auf Reiterhöfen und Sommerweiden eingesetzt um Touristen anzulocken. Sind die Tiere dann der Kinderstube entwachsen, nicht mehr brauchbar, kommen sie zu einer Pferdeversteigerung und der Großteil zur Weiterverarbeitung in die Schlachthöfe.

Eine der größten Fohlenversteigerungen findet in Maishofen/Österreich statt. Bauern und Pferdezüchter bringen „Ihre“ Fohlen selbst dorthin meist wenn sie sich wegen kleiner Schönheitsfehler nicht zur Zucht eignen. Der perfekte Haflinger unterliegt dem derzeitigen Modegeschmack, Mähne und Schwanz müssen rein-weiß sein und dürfen keine Strähnen aufweisen. Das Fell soll fuchsfarben sein. Gehandelt werden „perfekte“ Haflinger mit einem Wert von bis zu € 18.000,- manchmal auch darüber. Diese Auserwählten haben das Glück weiterleben zu dürfen um geeigneten Nachwuchs zu produzieren.

Gezüchtet wird nun in Massen, da 90 % der Fohlen nicht den Zuchtmerkmalen entsprechen. Aus der Überproduktion werden nun Touristenmagnete und anschließend Schlachtfohlen.

11 Monate dauert die Trächtigkeit einer Haflinger-Stute. Kurz nach der Geburt wird wieder gedeckt und damit beginnt der Kreislauf: Geburt – Auktion – Transport – Schlachthaus.

So erhält der Besitzer bei schlechtem Zuchtergebnis wenigstens den Schlachtpreis.

Wer schon mal auf einer Pferdeauktion war, weiß wie die Tiere meist brutal verladen werden.

Die Transporter stehen bereits vor den Toren des Auktionsgeländes und warten auf den Abtransport der Ware nach Belgien, Frankreich, Schweiz und großteils Italien wo nach wie vor Fohlenfleisch als Delikatesse gehandelt wird und viel Geld bringt.

Zusammengepfercht in den Lkw`s, nicht getränkt, ohne Futter, quer durch die Länder gekarrt, erreicht das Tierleid bei Ankunft am Schlachthof seinen Höhepunkt, sie werden in enge Stallungen getrieben und warten zwischen Eseln und Schafen auf ihr Ende.

Bei zu jungen Fohlen wird die Pferdemutter mit in den Schlachtbereich getrieben, alleine würde das Tierbaby nicht mitgehen.

Es wiehert nervös und ruft nach seiner Mutter die auch nach ihrem Kind fleht. Dann geht alles ganz schnell, der Pferdemetzger setzt den Bolzenschuss-Apparat auf die Stirn des vor Angst zitternden Fohlen und schießt. Das Tier ist nun betäubt und bricht zusammen, noch ein Messerstich in den Hals und es blutet aus.

Ein Fohlen zu betäuben ist schwierig da es sehr ängstlich ist. Oft geht der Schuss daneben und die Prozedur muss wiederholt werden. Die dahinter wartenden, sehr sensiblen Tiere, müssen so den Tod ihrer Artgenossen mitansehen und hören. Sie fühlen ihr nahes Ende und geraten in Panik, wobei sie sich oft schwer verletzen. Gebrochene Beine, Bisswunden und Augenverletzungen sind keine Seltenheit. Manchmal werden sie mit Wasser übergossen um sie abzulenken.

Jede Minute wird ein Tier geschlachtet, durften sie meistens nur einen Sommer lang leben!

Tierschützer fordern eine Zuchtbeschränkung und ein Exportverbot! Nur so kann man das Tierleid verhindern!

Tierschützern gelingt es ab und zu Tiere freizukaufen.

Jedes Lebewesen hat ein Recht auf ein artgerechtes Dasein. Auch Tiere verspüren Angst und Schmerz und es liegt in Menschhand unseren Mitgeschöpfen ein leidfreies Leben zu ermöglichen.

Quelle: Tierhilfswerk Austria

Hier noch ein kleiner Text:

An Silvester musste man doch tatsächlich einige Kinder im Alter von ca. 12-14 (!) Jahren beobachten, wie sie einer Katze mehrere Silvesterknaller an den Schwanz und an den Hals gebunden und diese angezündet haben. Man konnte seinen Augen nicht trauen! Gerade als man hineilen wollte um die Kinder aufzuhalten, zündeten sie mehrere Raketen, die auch an einem Katzenschwanz befestigt waren. Das Ende vom Lied war das die arme Katze quer über die Straße schoss und von einem Auto überfahren wurde - tosender Beifall und Gelächter von den Kindern. Sad

Hier noch etwas:

Wie viele Tiere werden jährlich "verbraucht"?

Im Jahr 1989 wurden offiziell 2,6 Mio Tiere in Versuchen "verbraucht".
Im Jahr 1997 waren es 1,5 Mio
Im Jahr 2004 2,26 Mio.

Aber:
In diesen Statistiken werden NICHT mitgezählt:
- "Überschüssige" Tiere, die bei der Zucht entstehen und sofort getötet werden
- Tiere, die aufgrund der katastrophalen Haltungsbedingungen in den Labors sterben
- Tiere, die beim Transport sterben
- Tiere, die von Studenten für Versuche benutzt wurden (übrigens werden weltweit die meisten Tierversuche an Universitäten durchgeführt)
- Tiere, die benutzt werden, um Gene so zu verändern, wie man sie für die Versuche brauchen kann (Es sterben also oft 5 oder mehr Generationen, bis die Genmutation
"perfekt" ist. Sie alle sind nicht in der Statistik entahlten)
- Wirbellose Tiere wie Schnecken, Insekten, Krebse etc.
Dies macht eine Dunkelziffer von 90-99 % aus.

Sind Tierversuche nötig?

Es ist bekannt, dass jedes Tier völlig unterschiedlich auf Medikamente etc. reagiert. Auch der Mensch reagiert völlig anders. Ein Beispiel: Schafe vertragen Arsen sehr gut, was ja bekanntlich ein sehr "sicheres" Gift ist.
Bei Tierversuchen als unproblematisch erforschte Medikamente werde, bevor sie endgültig freigegeben werden, nochmals an Menschen getestet. Erschreckend:
Von 5 freigegebenen Mitteln eignet sich durchschnittlich nur ein einziges wirklich für die Anwendung beim Menschen. All die Tiere, die jahrelang für die Erprobung der übrigen 4 Mittel leiden mussten, starben langsam, qualvoll und vollkommen sinnlos.
Ausserdem zeigen Tiere erst bei extrem starken Schmerzen Anzeichen, dass sie diese erdulden müssen. Wenn ein Tier anfängt, sich vor Schmerz zu winden, wäre ein Mensch oft schon lange an den Schmerzen gestorben. Daher können viele für den Menschen extrem heftige Schmerzen in Tierversuchen überhauptnicht erkannt werden, da die Tiere sich noch nichts davon anmerken lassen.

Werden Tierversuche unter Narkose durchgeführt?

Ja, aber nur manche. Aber:
Wenn die Tiere aus der Narkose erwachen, müssen sie die Folgen des Tests völlig ohne Schmerzmittel aushalten. So werden z.B. Ratten unter Narkose mit kochendem Wasser überschüttet und dann aufgeweckt. Die grausigen Verbrennungen und die unerträglichen Schmerzen müssen sie dann bei vollem Bewusstsein ertragen, bis sie schließlich an den Folgen dieser Behandlung sterben. Im Schnitt mussten die Tiere 33 Tage, also ungf. 1 Monat, lang unvorstellbare Schmerzen erdulden.
Schafen werden unter Narkose die Beine angesägt (!) und anschließend neu zusammengesetzt. Die Folgen müssen sie bei vollem Bewusstsein ertragen. Die Beobachtungszeit durch die "Forscher" und somit auch die Zeit des leidens für die Schafe beträgt 84 Tage, also gut 2 1/2 Monate.
Schweinen wird unter Narkose ein loch in den Magen geschnitten. Dadurch fließt der Mageninhalt in die Bauchhöle. ca. 3/4 der Tiere verenden dann an einer Bauchfellentzündung, die übrigen werden zum "Abfallprodukt" und grausamst getötet.
Katzen werden unter Narkose Nerven desd Rückenmarks durchtrennt.
Beim LD50-Test wurde die Dosis des zu erprobenden Giftes ganz langsam immer weiter erhöht, so lange, bis 50 % der Versuchstiere starben. Auch hier waren die übrigen "Abfallprodukte"...
Viele Tests, zum Beispiel in der Schmerz- (!) und Rheumaforschung werden ohne Narkose durchgeführt.

Schaut mal hier:
http://veg-tv.info/Earthlings

Hier noch einmal ein solcher Text (er wurde von einer Bekannten von mir geschrieben, sie hat sich grosse Mühe damit gegeben!):

90 % der ganzen Haflinger Fohlen die geboren werden sind zum Tode verurteilt. Nur weil sie nicht dem Schönheitsideal entsprechen oder nicht das richtige Geschlecht geworden sind! So etwas ist einfach nur unmenschlich und grausam, denn keines dieser Ponys kann in irgenteiner Hinsicht was dafür und sie wollen genauso leben wie wir Menschen!

Das Pferd ist dem Menschen ein so treuer Partner in der Landwirtschaft, im Turniersport und als Freizeit Hobby. Doch so viele Pferde werden falsch behandelt, weil der Mensch sich einfach nicht auskennt und es ihn nur ums Geld geht. Wenn das Pferd nach so vielen Jahren treu zur Seite gestanden ist, kann man es doch wenn es alt geworden ist, nicht einfach zum Schlachter bringen! Das Pferd hat genauso ein Recht auf seine Rente und auf einen natürlichen Tod wenn es wirklich so weit gekommen ist.




Das Pferd hat schon im Mittelalter dem Menschen in Schlachten zur Seite gestanden und tapfer durgehalten. Und heute? Immer noch ist das Pferd ein so beliebter Freizeitpartner. Doch in vielen Reitschulen werden die Pferde nicht artgerecht gehalten, haben keinen Auslauf mit seinen Freunden auf der Weide und werden nur beim Reiten bewegt. Obwohl, kann man das dann noch REITEN nennen? Die Reitschüler lernen bloß hinten draufhauen und vorne dran rum ziehen! Die Reitschüler meinen dann, dass gehört sich so und machen an ihrem eigenen Pferd den selben Scheiß! Und so geht es immer Weiter, ein schrecklicher Teufelskreis der wohl nie ganz enden wird. Denn es geht ja schließlich ums Geld. Die Reitschüler zahlen gut und es ist ja viel zu teuer und zeitaufwendig eine gescheite Koppel zu bauen und einen guten Reitlehrer einzustellen! Wenn die Schulpferde dann im Reitschulbetrieb ausgedient haben, werden sie zum Schlachter gebracht! Denn wer möchte schon ein altes, krankes und falsch gerittenes Pferd pflegen? (Also ich schon!)

Das Pferd ist auch keine Geldmaschine. Nehmen wir zum Beispiel das Leben eines Rennpferdes. Das Rennpferd wird mit 1,5 Jahren eingeritten. (Das ist viel zu früh, da ist es noch ein Kleinkind, normal werden Pferde frühestens mit 3 eingeritten) Es wird im Galoppsport zu höchstleistungen getrieben. Mir "ruhig angehen" ist da nicht die Rede! Dann bringt es dem Menschen ein paar Jahre Siege, doch dann geht es langsam nicht mehr. Das Pferd wird gedopt! Als das am Turnier dann rauskommt, ist es von der Teilnahme an weiteren Turnieren ausgeschlossen und geht mit 5 Jahren in Rente! (auch wenn es nicht gedopt wird, viele Galoppsportpferde gehen auch dann in Rente. Im Normalfall geht ein Pferd im Durchschnitt mit 20-25 in Rente, oder so lange wie es geritten werden kann) Dann werden noch ein paar Fohlen von dem Pferd gezüchtet und schon heißt es wieder: "Ab zu Schlachter!" Da hat das Pferd dem Menschen seinen Unterhalt verdient und dann wird es einfach getötet!

Ein weiterer Punkt von Pferdemisshandlung ist der, dass Pferde keinen Schmerzlaut haben! Sie können zwar bei Schmerzen stöhnen, aber das ist auch nicht immer der Fall. Ein Wiehern ist kein Schmerzschrei sondern eine Begrüßung unter den Pferden. Der Grund des fehlenden Schmerzlautes ist, dass in der Natur das Pfed wenn es verletzt ist, durch Schreien Raubtiere anlocken würde! Durch des fehlenden Schmerzlautes wissen viele Menschen nicht wann die Schmerzgrenze überschritten ist und es wird weiter gemacht. Das Pferd muss wieder still leiden.



Wenn Pferde nicht artgerecht gehalten werden, dann können sie aggressiv werden und bekommen schlechte Eindrücke von dem Menschen. Dadurch wird es als "unreitbar" eingestuft und ohne eine andere Methode auszuprobieren kommen sie wieder auf die Schlachtbank. Doch es gibt natürlich Mittel und Wege das Pferd wieder "hinzubiegen" und das Vertrauen zum Menschen wieder aufzubauen.




Aber ihr müsst euch das video auf http://veg-tv.info/Earthlings mal anschauen, cih bin gerade bei 30 minuten und mir kommen die tränen, wenn cih dann überlege, dass cih heute morgen (puten)wurst gegessen ahbe, wie die wohl entstanden sit.... Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad Das Video ist die Härte!

EDIT: und ich sehe gerade, dass da auch ein ausschnitt aus caldis viedo ist....
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mrcash



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BeitragVerfasst am: 03.05.2008 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

also, dann bitte auf fleisch verzichten.

ich finde es allerdings albern das hier ein geheule wegen haflingerfohlen gemacht wird, die weinigstens ein schönes jahr auf der wiese hatten. schau doch mal bitte wie ein schwein/ eine kuh großgezogen wird oder hühner und auch puten zur eier oder fleischproduktion gehalten werden... da heult keiner...

ich esse daher so gut wie garkein fleisch mehr, weils mich einfach ankotzt...
so bin ich wenigstens nicht für die schlechte haltung der tiere verantwortlich...
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Super-N!N@



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BeitragVerfasst am: 03.05.2008 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

die schweine tuen mir genauso leid, wie gesagt, der text ist kopiert und im video geht es auch nciht um pferde die geschlachtet werden, sondern um überhaupt tiere.
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Avonlea



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BeitragVerfasst am: 16.07.2008 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mir den ganzen Film angesehen und musste zwischendurch unterbrechen, weil ich vor Tränen nichts mehr sehen konnte. Die schlimmsten Szenen waren für mich die koschere Schlachtung, die Tierversuche und die Zirkusse.
Ich werde aufgrund des Films nicht Vegetarierin werden - aber ich werde mich bemühen, mich für den Schutz und das Fortbestehen der Tiere einzusetzen.
Avonlea
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Carla



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BeitragVerfasst am: 16.07.2008 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe den Film noch nicht gesehen (das dürfte ich dann wohl nicht auf Arbeit Wink ). Aber ich geb trotzdem schonmal meinen Senf dazu.

So lange es sich rentiert, Tiere so zu behandeln, wird sich auch nichts ändern. Kühe, Schweine, Schafe (sogenannte Nutztiere) werden meistens zum Essen gezüchtet. Und das muss leider so billig wie möglich geschehen, denn der Mensch möchte ja nicht viel dafür zahlen.
Ich lebe ja in der Schweiz, und hier ist das Fleisch relativ teuer- aber man bekommt für sein Geld auch qualitativ gutes Fleisch. Und ich bin jetzt mal so kühn zu behaupten, das Fleisch, welches gut ist, nicht unbedingt aus Massenhaltungen kommt (obwohl es da sicher Ausnahmen gibt). Ausserdem ist Fleisch nun mal eine Nahrungsquelle, die uns lebenswichtige Mineralien (Eisen etc) liefert. Und es schwer zu ersetzten (leider). Aber warum nicht die Chance nutzen, zum nächsten Bauer zu gehen und sich dort das Fleisch holen? Gut ich lebe aufm Dorf, ich habe da vielleicht auch mehr die Chance, aber auch um die Städte rum, gibt es Bauern. Und man könnte ja den Weg auf sich nehmen. Die meisten (kleinen) Bauern schlachten ihr Vieh selbst. Und wenn man weiss, dass die Kühe (z.B.) auch mal ne grüne Weide gesehen haben und somit vielleicht eine gute Kindheit hatten- möchte man das nicht unterstützen?!? Es kostet eben meistens etwas mehr

Und zu den Haflingerfohlen will ich auch was sagen Cool . Als ich mich entschlossen habe, ein Pferd zu kaufen, habe ich auch einen "Haflingerrettungsverein" (nenn ich jetzt mal so) angeschrieben. Ich dachte mir, hey, du willst nen Hafi haben, warum nicht zumindest einem Fohlen ne Zukunft bieten?! Tja, der liebe Verein hat es nicht mal für nötig befunden, mir auf meine Anfrage zu antworten! ist sicher nicht jeder so, aber da denkt man sich doch, hey sooo schlimm kann das Problem ja nicht sein... Ich habe also meine Kleine (kein hafi Wink ) von nem Hobbyzüchter gekauft, und bin der Meinung, das war auch ne gute Tat. Immerhin war sie das einzigste Fohlen zwischen lauter älteren Pferden- jetzt steht sie auf einer Fohlenweide mit mehr oder weniger gleichaltrigen Stuten.
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Alaska II



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Gestüt: Zur Roten Wildblumen

BeitragVerfasst am: 16.07.2008 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

ich finde es allerdings albern das hier ein geheule wegen haflingerfohlen gemacht wird, die weinigstens ein schönes jahr auf der wiese hatten. sicherlich ist der weg von der koppel bis zur schlachtung auch heute noch nicht tierfreundlich, egal ob hund, pferd und soweiter. auch die "neuen" gesetzte helfen da wenig.

aber bezug nehmend auf eure aussagen lieber gar kein fleisch bzw. die armen tiere...usw...kann ich euch nur ans herz legen kauft Fleisch und Wurst beim erzeuger. BIO-Fleisch und Fleisch bzw. Produkte von / aus Tieren aus ökologisch/artgerechter haltung ist echt gut und man kann sich sichersein, dass die tiere da artgerecht gehalten werden. und es ist auch günstiger wenn man es beim erzeuger kauft als bei den discountern...ich weiß, nicht jeder hat die möglichkeit dies, zu tun, aber zum Beispiel Eier mit der 3 (Käfighaltung) sollte man nicht kaufen, lieber eier mit 1 oder 2 , am besten sind die 1er eier....

kleiner tipp
http://vorort.bund.net/mv/lawi/sma_nein.htm
http://www.bund.net/index.php?id=1201
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