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Der lange Todesweg zum Grillhähnchen ...!

 
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Flying_hooves



Dabei seit: 04.12.2008
Beiträge: 152
Gestüt: Gestüt Prinzipiell

BeitragVerfasst am: 08.07.2009 11:47    Titel: Der lange Todesweg zum Grillhähnchen ...! Antworten mit Zitat

In Österreich und anderen zahlreichen Mastvieh"fabriken" sitzen tausende von Hühnern auf engstem Raum. Sie sind anders als in den Legebaterrien auf dem Boden, aber weil soviele Hühner und Hähne auf einmal aneinander stehen, ist auch dort Plstzmangel.
Und dann sammelt man die befruchtenen Eier ein.
Die Eier werden in einen Ofen gebracht, bei 37 Grad und wenig später sitzen in einem Plastikkorb über hunder gelbe Flauschis drin.
Sie sitzen übereinander, picken sich gegeneinander und schreien regelrecht.
Die Küken werden dann auf ein Laufband geworfen.
Man nimmt vier Küken auf einmal, schmeißt sie total grob auf das Laufband, wo die eben erst geschlüpften Küken "weiterfahren" in den baldigen Tot.
Küken die zu "klein" sind werden aussortiert. Man schlägt sie tot oder schneidet den kleinen gelben Kopf mit dem süßn Schnabel ab!
Die kräftigen Küken werden über lange Laufbänder weitergefahren in eine andere Schachtel. Der Platz ist enorm klein! Über 30 Küken allein auf einer Fläche eines Papiers! (Din A4 groß)
Sie werden grob hineingestopft, es sind ja keine Tiere. =(
Dann werden die Kartons mit den lautem Küken-Geschrei in LKWs verladen. Ein enormer Stress für die wenig Stunden alte Flauschbündel.
Schließlich fahren die LKWs die Kleinen zu Bauern, die sie 6 Wochen lang mit Mastfutter fett und groß füttern.
Am Hof angekommen, schüttet man die Kartons mit über 50 Küken einfach auf den Boden. Egal, ob sie sich verletzen oder nicht.
Ein gelbes Gedrängel fliegt ins Stroh, (wenn überhaupt dort eines vorhanden ist). Sie werden oft krank, denn immerhin reinigt man die "Halle" wo zuvor noch Masthühner waren nicht von Bakterien und Co.
Die Küken werden in sechs Wochen sterben. Für ein bisschen Grillhähnchen.
Nach sechs Wochen, ihr Fleisch wurde von dem Futter von rot auf weiß gefärbt, kommt der LKW wieder.
Nachts fährt er in die Halle, weil die Hühner dann nichts sehen.
Man packt sie an den Federn, am Hals, am Flügel. Egal wo, sie schreien vor Schmerz und werden in die Kartons gestopft, so viele wie möglich.
Die Halle wird leergeräumt.
Dann fährt der LKW weiter zum ,,Tod" der Hühner.
Eine große Halle, eine Fabrik. Alles weiß und silber, Menschen in Kitteln und überall der Geruch von Blut.
Die Hühner werden in einer kleinen Halle geschoben, dort leuchtet durch Neonröhren ein Blaulicht, dass die Hühner als "Nacht" ansehen. Sie beruhigen sich von dem Stress und werden bedämmert.
Dann nimmt man die Hühnchen an den Füßen, hängt sie kopfüber an einen Haken, von dem aus sie dann an einem Laufband weitergefahren werden, zu nächsten Station.
Als nächstes werden sie nass gemacht, kopfüber und lebendig.
Man rasiert ihnen dank einer Maschine lebendig die Federn! Sie leben immer noch ... Dann fahren sie auf eine spitze Klinge zu.
Nacheinander, eines nach dem anderen fährt mit der nackten Haut über die Klinge. Sie schneidet sich in den feinen Hals des Huhnes, was lebend den Schmerz erträgt.
Der Kopf fällt ab. Geköpft! Blutend fährt der Hühnerkörper zur nächsten Klinge. Die Hühnerfüße fallen zu Boden.
Nun fährt das Hühnchen weiter, die Flügel werden gebrochen und in die richtige Position gebracht.
Das Hühnchen wird in Kategorie A oder B "gefahren".
A wäre das Hühnchen aus der Tiefkühltruhe, B wären nur die Flügel.
Schließlich schneidet man Innereien raus, säubert das Huhn und je nach Geschmack, wird das Innere wieder reingestopft oder einzeln verpackt und verkauft! *würg*
Die Flügel werden als Chicken Wrings verkauft.
Kopf und Füße werden oft an China verkauft.
Und dass für ein einziges GRillhähnchen....
Und dann wird wieder ein Wagen mit über 200 000 Eiern in den Ofen gefahren, künstlich ausgebrütet und wieder aufgezogen, bei eimem Bauern ... Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad
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